Dauerhaft 15 % sparen mit unserem Stammkundenrabatt

11.02.16

Ist ein Kaufvertrag für Katzen wirklich nötig

Ist ein Kaufvertrag für Katzen wirklich nötig?

bei der Überlegung einen Stubentiger ins Haus zu holen, kann es leicht passieren, aufgrund der vielen schönen Gedanken und Gefühle das Rechtliche hinten anzustellen. Denn schließlich ist ein Haustier nicht irgendein lebloser Gegenstand wie ein Fernseher oder ein Auto, sondern ein lebendiges Wesen mit Gefühlen, das als neues Familienmitglied in Ihr Zuhause einzieht. Der Abschluss eines Kaufvertrages ist aber doch empfehlenswert, denn er kann Ihnen und Ihrem Liebling im Zweifelsfall Sorgen und Ärger ersparen.

Kaufvertrag für Rassekatzen empfehlenswert

Vor allem bei Rassekatzen ist ein Kaufvertrag empfehlenswert, da unter anderem die Herkunft der Katze und ihr Zuchtbucheintrag vermerkt werden. Vielleicht klingt dies zunächst etwas seltsam, da eine Ahnentafel eine Analogie zum menschlichen Adel in uns auslöst. Doch bei Rassekatzen geht es bei der Herkunft im Vertrag insbesondere darum gewisse Erbkrankheiten auszuschließen.

Bei einer Katze vom Tierheim ist ein Schutzvertrag sinnvoll

Der Schutzvertrag im Tierheim enthält noch einige Besonderheiten im Vergleich zum normalen Kaufvertrag. So werden Angaben zu Kontrollbesuchen von Tierheimmitarbeitern und Besonderheiten zur Gesundheit und Haltung Ihrer Katze festgehalten. Diese Punkte schützen nicht nur Ihre Samtpfote sondern auch Sie, z.B. beim Kontrollbesuch von Tierheimmitarbeitern.

Zusätzlich zu den normalen Angaben im Kaufvertrag kann es empfehlenswert sein ein Rückkaufrecht im Vertrag mit aufzunehmen. Das ist vor allem ratsam, wenn es sich um Ihre erste Katze handelt oder Sie andere Haustiere besitzen, die sich mit dem Neuankömmling nicht vertragen oder dieser sich nicht integriert.