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01.10.20

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Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren für Hunde und Katzen

Hunde und Katzen benötigen, wie auch wir Menschen, in ihrer Ernährung wichtige Fettsäuren. Omega-3- und 6- Fettsäuren sind essentielle Stoffe, welche der Körper nicht selbst herstellen kann, sondern über die Nahrung zu sich nehmen muss. Diese mehrfach ungesättigte Fettsäuren können nicht selbst hergestellt werden, sind aber lebenswichtig für unsere Vierbeiner. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass diese Stoffe über eine richtige Ernährung und das richtige Futter zugeführt werden.

Warum sind Omega-3- und 6-Fettsäuren wichtig für Hunde und Katzen?

Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle in der Tiergesundheit und sind an vielen Prozessen im Körper beteiligt. Die Fettsäuren sorgen nicht nur für ein glänzenderes Fell und bessere Haut, sondern haben auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem, die Durchblutung und das Cholesterin. Omega-3-Fettsäuren können Entzündungsreaktionen entgegenwirken und empfehlen sich daher bei Hunden, die allergische Hautreaktionen zeigen.

Wie macht sich ein Omega-3-Mangel bemerkbar?

Ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen:

  • Trockene oder juckende Haut
  • Glanzloses und trockenes Fell
  • Juckreiz und Entzündungen
  • Müdigkeit
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Gelenkschmerzen

Vor allem bei jungen Welpen sind die Omega-3-Fettsäuren sehr wichtig. Ein Mangel kann zu Wachstumsstörungen führen.

Gesundes Futter mit den essentiellen Fettsäuren

Eine artgerechte, nährstoffreiche und ausgewogene Ernährung der Vierbeiner ist uns wichtig. Aus diesem Grund enthalten fast all unsere Trockenfuttersorten Fisch- oder Lachsöl. Omega-3-Fettsäuren sollten immer im richtigen Verhältnis zu Omega-6 Fettsäuren zugeführt werden. Der Bedarf an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren hängt von zwei Faktoren ab: Alter und Gewicht des Hundes.