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16.02.16

Warum miauen erwachsene Katzen nur bei Menschen

Warum miauen erwachsene Katzen nur bei Menschen?

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum das „Miau“ bei erwachsenen Katzen beim Spielen oder der Kommunikation mit den Artgenossen meistens ausbleibt? Katzen kommunizieren untereinander überwiegend mit körperlichen Signalen. Je nach Situation kommen Fauchen, Kreischen oder Grollen hinzu. Warum wenden also die klugen Samtpfoten eine Sprache an, die sie normalerweise nicht benutzen würden?

Katzen miauen als Babys und kommunizieren dann über die Körpersprache

Als Katzenbabys miauen alle Kätzchen, wenn sie Hunger haben oder sich allein fühlen. Ihre Katzenmama kümmert sich dann um die Bedürfnisse der Kitten. Im erwachsenen Alter gewöhnen sich Katzen, die in der Wildnis leben, wieder ab, weil sie es unter Artgenossen nicht brauchen. Wenn sich Katzen begegnen, kommunizieren sie hautsächlich über die Körpersprache und über Gerüche. Dabei kommt es beim Sozial-, Paarungs- oder Revierverhalten zu komplexen Abläufen, die uns Menschen sogar an das Tanzen erinnern können. Laute sind in der Katzenkommunikation selten und werden in der Regel nur dann verwendet, wenn nonverbale Signale nicht ausreichen.

Das Miau als Wunsch und Aufforderung

Katzen haben gelernt, dass Menschen in der Regel begriffsstutzig sind und die Signale, die Sie uns mit Ihrer Körpersprache vermitteln, nicht verstehen. Ihre Wünsche nach Hunger, Aufmerksamkeit, Streicheln oder nach draußen gelassen werden, teilen Sie uns also mit dem Miauen mit und stellen sich auf unsere Kommunikationsart ein.