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02.09.25

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Dürfen Hunde Kartoffeln essen? Ein umfassender Ratgeber für Hundebesitzer

Kurze Antwort: Ja, Hunde dürfen Kartoffeln essen - aber nur gekocht und ohne Schale. Rohe Kartoffeln enthalten Solanin, einen giftigen Stoff, der für Hunde gefährlich ist. Richtig zubereitet sind Kartoffeln jedoch eine sehr gute Energiequelle und in vielen hochwertigen Hundefuttersorten enthalten.

In diesem Artikel erfährst du, warum Kartoffeln gesund für Hunde sind, wie du sie richtig fütterst, welche Risiken es gibt und wie unsere Nassfutter-Sorten „Rind mit Kartoffel und Karotte“ sowie „Wild mit Kartoffel und Zucchini“ die Vorteile perfekt kombinieren.

1. Sind Kartoffeln für Hunde gesund?

Ja, gekochte Kartoffeln sind nicht nur erlaubt, sondern auch sehr gesund für Hunde. Sie enthalten:

  • Kohlenhydrate - liefern Energie und machen satt
  • Ballaststoffe - unterstützen die Verdauung
  • Vitamin C, B6 und Kalium - wichtig für das Immunsystem und die Nerven
  • Proteine - in kleinen Mengen für den Muskelaufbau

Kartoffeln sind außerdem leicht verdaulich und eine gute Alternative zu Getreide.

2. Warum rohe Kartoffeln gefährlich sind

Rohe Kartoffeln enthalten Solanin, einen natürlichen Giftstoff, der in Schale, Keimen und grünen Stellen vorkommt. Solanin kann bei Hunden zu folgenden Symptomen führen:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Lethargie
  • in schweren Fällen: Krämpfe oder neurologische Störungen

Merke: Hunde dürfen nur geschälte, gekochte Kartoffeln essen.

3. Richtig zubereitet: So fressen Hunde Kartoffeln sicher

Damit Kartoffeln für Hunde bekömmlich sind, solltest du:

  • Immer die Schale entfernen
  • Kartoffeln kochen oder dämpfen
  • Keine Gewürze, Salz oder Öl hinzufügen
  • Am besten in kleinen Stücken oder püriert servieren

So können die Nährstoffe optimal verwertet werden.

4. Welche Vorteile bieten Kartoffeln im Hundefutter?

Kartoffeln sind eine gut verträgliche Kohlenhydratquelle und daher in vielen hochwertigen Hundefuttersorten enthalten. Sie:

  • liefern langanhaltende Energie
  • sind glutenfrei und auch für empfindliche Hunde geeignet
  • machen Hundefutter besonders bekömmlich
  • unterstützen die Darmgesundheit

Gerade bei Hunden mit Futtermittelunverträglichkeiten sind Kartoffeln eine wertvolle Alternative zu Getreide.

5. Für welche Hunde Kartoffeln besonders geeignet sind

  • Hunde mit Getreideunverträglichkeiten
  • Hunde mit empfindlichem Magen
  • aktive Hunde, die viel Energie brauchen
  • ältere Hunde, da Kartoffeln leicht verdaulich sind

6. Wie viel Kartoffel darf ein Hund fressen?

Kartoffeln sollten nur als Ergänzung und nicht als Hauptnahrung dienen. Als Faustregel gilt:

  • Kleine Hunde: 1–2 Esslöffel gekochte Kartoffeln
  • Mittelgroße Hunde: 3–4 Esslöffel
  • Große Hunde: bis zu 1 kleine Kartoffel

Am besten immer im Rahmen eines ausgewogenen Nass- oder Trockenfutters.

7. Kartoffeln in hochwertigem Nassfutter

Viele Hundehalter wollen keine separate Zubereitung in der Küche übernehmen. Deshalb sind fertige Nassfutter-Sorten mit Kartoffel eine ideale Lösung. Sie bieten eine perfekt abgestimmte Mischung aus Fleisch, Gemüse und Kartoffeln – schonend zubereitet und optimal auf den Hund abgestimmt.

8. Unsere Empfehlung: Rind mit Kartoffel und Karotte

Unsere Sorte „Rind mit Kartoffel und Karotte“ kombiniert hochwertiges Rindfleisch mit gekochten Kartoffeln und vitaminreichen Karotten.

  • Rind liefert hochwertiges Eiweiß für starke Muskeln
  • Kartoffeln sind eine leicht verdauliche Energiequelle
  • Karotten fördern die Verdauung und Augengesundheit

Diese Sorte ist ideal für Hunde mit sensiblem Magen oder aktiven Vierbeinern, die viel Energie brauchen.

9. Unsere Empfehlung: Wild mit Kartoffel und Zucchini

Für Hunde, die Abwechslung lieben, empfehlen wir „Wild mit Kartoffel und Zucchini“.

  • Wildfleisch ist besonders mager und nährstoffreich
  • Kartoffeln liefern Energie ohne Getreide
  • Zucchini ist kalorienarm und unterstützt eine gesunde Verdauung

Diese Sorte ist perfekt für Hunde, die auf eine schlanke Linie achten müssen, aber trotzdem hochwertig und sättigend fressen sollen.

10. Gesunde Alternativen zu Kartoffeln

Neben Kartoffeln gibt es weitere Gemüsearten, die Hunde gut vertragen:

  • Süßkartoffeln
  • Kürbis
  • Zucchini
  • Karotten
  • Gurken

Alle sind leicht verdaulich und können Abwechslung in den Speiseplan bringen.

11. Fazit: Dürfen Hunde Kartoffeln essen?

Die Antwort lautet: Ja - aber nur gekocht, geschält und in Maßen.
Kartoffeln sind gesund, leicht verdaulich und eine gute Energiequelle für Hunde. Als Bestandteil von hochwertigem Nassfutter sind sie besonders praktisch und sicher.

Unsere Sorten „Rind mit Kartoffel und Karotte“ und „Wild mit Kartoffel und Zucchini“ zeigen, wie sich die Vorteile der Kartoffel optimal mit Fleisch und Gemüse kombinieren lassen – für eine ausgewogene und artgerechte Ernährung.

12. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Dürfen Hunde rohe Kartoffeln essen?
Nein, rohe Kartoffeln enthalten Solanin und sind giftig für Hunde.

Sind Kartoffeln gut für Hunde mit Allergien?
Ja, Kartoffeln sind glutenfrei und gut verträglich, besonders bei Futtermittelunverträglichkeiten.

Wie viel Kartoffel darf ein Hund essen?
Abhängig von der Größe: kleine Mengen als Ergänzung, keine Hauptmahlzeit.

Sind Kartoffeln in Hundefutter gesund?
Ja, sie sind eine sichere und bekömmliche Kohlenhydratquelle, wenn sie richtig verarbeitet werden.